„Hals- und Beinbruch – zurück zur Mobilität“
Bei Nässe und Glätte steigt die Gefahr von Stürzen. Aber auch aus dem Stand zu stürzen ist im Alter keine Seltenheit. Dr. Bayer, der Ärztliche Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie im Schwarzwald-Baar Klinikum: „Eine ganz große Gefahr besteht bei Osteoporose – im Alter nimmt bei vielen Menschen die Knochendichte ab und da reicht manchmal schon ein Sturz, um sich den Oberschenkelhals- oder einen Wirbelknochen zu brechen. Deshalb sollte man eine Osteoporose-Untersuchung anstreben.“
Wie gelingt es, Patienten schon nach einem Tag buchstäblich wieder auf die Beine zu kriegen? Was bedeutet minimalinvasiv vor allem bei älteren Patienten? Warum sollte man unbedingt versuchen, körperlich fit zu bleiben? Muss bei Kniebeschwerden unbedingt das komplette Gelenk ersetzt werden oder können auch nur einzelne Komponenten ausgetauscht werden? Dr. Bayer hat darauf Antworten und auch die Empfehlung, unbedingt die Knochendichtemessung machen zu lassen, auch wenn es eine IGEL-Leistung ist.
Der kostenlose Vortrag findet für Schlaganfall-Betroffene und Angehörige am Montag, dem 17. November um 14:30 Uhr im Hahn-Schickard-Institut in VS, Wilhelm-Schickard-Straße 10 statt. Der Parkplatz vor dem Gebäude kann außer auf gekennzeichneten Plätzen genutzt werden, ebenfalls der Platz vor dem gegenüberliegenden Winkler Bildungszentrum. Naheliegend sind Bushaltestellen. Weitere Informationen: Jürgen Findeisen (Tel.: 07728/91225) und unter www.die-initiative-schlaganfall.de

